Elternhaus von Popstar Beyoncé ging zu Weihnachten in Flammen auf

Popstar Beyoncé
Die Feuerwehr habe den Brand Berichten zufolge nach einigen Minuten löschen können.

Das frühere Elternhaus von Pop-Megastar Beyoncé in Houston im US-Bundesstaat Texas ist am 25. Dezember in Brand geraten. Die derzeit dort lebende Familie konnte sich laut Medienberichten in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde demnach am Montag gegen 2 Uhr morgens gemeldet. Die örtliche Feuerwehr sei innerhalb von drei bis fünf Minuten an dem zweistöckigen Backsteinhaus eingetroffen, schrieb die Zeitung Houston Chronicle. "Wir hatten das Feuer innerhalb von zehn Minuten unter Kontrolle", so ein Vertreter der lokalen Feuerwehr.

Unglück bei Beyoncé: Brandursache unklar

Die Familie von Beyoncé hatte das Haus dem Guardian zufolge im Jahr 1982 gekauft. Die Sängerin habe dort gelebt, bis sie fünf Jahre alt war. Das Haus im historischen Viertel Riverside Terrace wurde demnach 1946 erbaut. Die Ursache des Brandes ist derzeit nicht bekannt.

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Beyoncé ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen der Gegenwart. Im vergangenen Jahr veröffentlichte sie ihr siebtes Studioalbum "Renaissance". 2019 hatte sie mit der Netflix-Doku "Homecoming: A Film by Beyoncé" als Regisseurin und Produzentin Einblick in ihren Auftritt beim Coachella-Festival 2018 gegeben. Die Sängerin stand auch schon mehrere Male für Spielfilme vor der Kamera, darunter in "Austin Powers in Goldständer", "Der rosarote Panther" oder für die Musical-Adaption "Dreamgirls".

"Queen Bey" gehört mit Dutzenden Millionen verkaufter Platten und sieben Studioalben, die in den USA alle auf Platz 1 der Charts landeten, zu den erfolgreichsten Musikerinnen und Musikern der Welt - und zu den reichsten. In den Charts stellte sie bereits mehrere Rekorde auf.

Nach dem Auftakt in Stockholm am 10. Mai war die Sängerin bis Anfang Oktober mit ihrer Show in Europa und Nordamerika auf Tour gewesen. In Deutschland stand sie im Juni für drei Konzerte auf der Bühne. 

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