Elke Winkens’ neues Leben

© KURIER/Gruber FranzElke Winkens und Patricia Riede bei den letzten Vorbereitungen zur Eröffnung des Valentino-Stores am Michaelerplatz in Wien.
Der Tod des Vaters, Auszeit vom Ehemann und eine Boutique-Eröffnung.
Noch wird im „Red Valentino Store“ gehämmert und gehobelt. „Ich hoffe, das geht sich aus“, sagte Schauspielerin Elke Winkens bei unserem Besuch in der brandneuen Boutique am noblen Wiener Michaelerplatz. „Wir haben erst vor sechs Wochen mit dem Umbau begonnen“, fügte ihre Geschäftspartnerin, Patricia „Paffy“ Riede, hinzu. Elkes engste Freundin hatte zuvor schon mit ihrer Mutter Lotte an selber Stelle einen „Valentino“-Store geführt.
Die „Red“-Linie des italienischen Kultdesigners sei jünger und frischer: „Wir sprechen eine andere Zielgruppe an.“ Winkens will ab Samstag die Kunden persönlich bedienen. Dass es seit Anfang November einen „Valentino“-Flagshipstore im Goldenen Quartier gibt, kommentieren die beiden nicht.

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Ihre Karriere als Schauspielerin (TV-Serienstar in „Kommissar Rex“, 2002–2004) will die 43-Jährige weiterverfolgen: „Es ist meine Leidenschaft. Aber wenn du davon leben musst, heißt das, Sachen machen zu müssen, die man nicht will. Ich kann mir aber nicht vorstellen, mit 65 noch immer den Clown herunterzureißen.“

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Privat fühlen sich beide,
Elke wie „Paffy“, auch ohne männliche „Begleitung“ wohl. Im Sommer verließ Riede – nach 1,5 Jahren –
Sascha Wussow(49): „Ich liebe verrückte Menschen um mich, aber ich möchte, dass man mir zuhört. Er hat mich verkannt und als Prinzessin auf der Erbse gesehen.“ Gerüchte, dass
Winkens bereits von Öl-Unternehmer
Christian Fischer(52) geschieden sei, dementiert sie: „Das würde ich sagen. Warum sollte ich damit hinter dem Berg halten, das wäre nur ein Aufschieben. Wir haben Probleme. Es ist ein Kampf, wir werden sehen.“ Bald werde sie Neues verkünden, „wenn der richtige Zeitpunkt kommt“. Im Jänner starb ihr geliebter Vater: „Er hat alle wichtigen Entscheidungen mit mir gemeinsam getroffen. Sagte er, heirate, dann tat ich es. Sagte er, trenne dich, dann auch.“
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