Die Weisz ist heiß
Sinnlich und geheimnisvoll. So schwebte Rachel Weisz bisher durch ihre Filmkarriere. Mit ihrem Auftritt in "Das Bourne Vermächtnis" ist die Britin jetzt beinhart im Actiongenre gelandet. Ein Bond-Girl hätte es nicht besser machen können.
Von Bernhard Praschl
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Andere Frauen geben alles dafür, ein Bond-Girl zu spielen. Rachel Weisz hat das nicht notwendig. Sie ist Frau Bond.
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Der Vater Erfinder, die Mutter Psychoanalytikerin, und sie ein Darling des Autorenkinos. Rachel Weisz ist so sehr damenhaft, dass es überrascht, die Britin plötzlich auf einem Enduro-Bike im hektischen Gewusel von Manila zu entdecken.
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„Ja, das bin wirklich ich“, bestätigt die Oscar-Preisträgerin, die erst kürzlich mit dem Schnitzler-Sittengemälde „360“ über die Kinos niederkam.
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Viel Gerede, viele Gefühle. „Das Bourne Vermächtnis“ ist anders. Action total! Daher Weisz’ wilder Ritt über Fahrbahnspuren und Brückengeländer in der Hauptstadt der Philippinen.
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Rachel Weisz ist jetzt 42 Jahre alt. Von ihren bisher 40 Filmen waren zwei echte Blockbuster, die „Mumien“-Abenteuer an der Seite von Brandon Fraser.
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Ihre größten Erfolge aber bleiben weiterhin Geheimtipp: ihre mit einem Oscar ausgezeichnete Leistung in „Der ewige Gärtner“ und ihr attraktives Dahinsiechen in dem spirituellen Märchen „The Fountain“.
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Schlagzeilen werden auf andere Weise geschrieben. „Rachel Weisz sucht ein Quantum Trost“ hieß es launig in den Klatschblättern und -foren dieser Welt, als die brünette Britin vor zwei Jahren mit einem als verschlossen geltenden Kollegen turtelte. Sein Name hieß Craig. Daniel Craig.
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In dem Thriller „Dream House“ spielten sie ein Ehepaar. Offensichtlich nur eine Erprobung des Ernstfalles: Seit letzten Sommer sind die beiden wirklich verheiratet.
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So gesehen, war auch das eine gute Vorbereitung auf ihre Rolle als Wissenschaftlerin Marta Shearing im nunmehr vierten „Bourne“-Thriller. Angst vor Stunts? Keine Spur.
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„Wir haben das ein paar Mal geprobt. Aber hauptsächlich sind wir einfach drauflosgefahren“, erzählt entsprechend abgeklärt Rachel Weisz von ihrem Debüt als heiße Motorradbraut.
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Bei den „Bourne“-Filmen müssen die Schauspieler ihre Stunts alle selbst machen. Nicht zuletzt dadurch wuchs der zuvor etwas farblose Matt Damon über sich hinaus. Bei „Das Bourne Vermächtnis“ (ab jetzt im Kino) ist jetzt Rachel Weisz jene Schauspielerin, der es sichtlich Spaß gemacht hat, sich ein neues Image geben zu können.
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Als Wissenschaftlerin Marta Shearing gerät die Mitarbeiterin an der „Operation Outcome“ samt Bourne-Nachfolger Aaron Cross (Jeremy Renner) ins Visier eines CIA-Agenten (Edward Norton).
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Der Auftakt für eine filmische Achterbahnfahrt.
„Die Produzenten haben mich so akzeptiert wie ich bin“, berichtet Rachel Weisz erfreut. „Ich bin keine Lara Croft, aber ich bin fit, kann schnell rennen, auf Bäume klettern, über Gegenstände springen und bin nicht zu mädchenhaft. Dafür waren dann auch keine zusätzlichen Bizeps nötig.“
„Die Produzenten haben mich so akzeptiert wie ich bin“, berichtet Rachel Weisz erfreut. „Ich bin keine Lara Croft, aber ich bin fit, kann schnell rennen, auf Bäume klettern, über Gegenstände springen und bin nicht zu mädchenhaft. Dafür waren dann auch keine zusätzlichen Bizeps nötig.“
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