Diane von Fürstenberg ließ ihren Hund klonen

Die Designerin hat ihren Terrier von einer koreanischen Forschungsfirma klonen lassen.

Nachdem der geliebte Vierbeiner stirbt, kommt bei vielen nach der ersten Trauer ein neuer Hund ins Haus. Bei Stardesignerin Diane von Fürstenberg ist es allerdings ein und derselbe: Sie ließ den verstorbenen Jack-Russell-Terrier Shannon klonen.

Eine koreanische Biotech-Firma macht es möglich. 90.000 Euro kostet es, das Erbmaterial des toten Tieres in einen Leihmutter-Hund zu verpflanzen.

Diane von Fürstenberg ließ ihren Hund klonen
FILE - This Sept. 29, 2009 file photo shows fashion designer Diane von Furstenberg, left, and her husband Barry Diller at the opening night of Broadway's "A Steady Rain," in New York. Diller and von Furstenberg have donated $30 million to the Motion Picture & Television Fund. (Foto:Evan Agostini, file/AP/dapd)

Gleich zwei Klon-Wauzis von Shannon kamen zur Welt, die jetzt im Garten von Fürstenberg und ihrem Ehemann Barry Diller herumtollen. Allerdings ist die Lebenserwartung von geklonten Tieren niedriger, sie haben außerdem öfter Krankheiten als herkömmliche Vierbeiner.

Diane von Fürstenberg ließ ihren Hund klonen

Etwa zehn Aufträge hat die südkoreanische Firma im Jahr.

Auf ihrer Homepage wird bereits beschrieben, wie das Erbgut des toten Haustiers erhalten bleibt:

Nasse Handtücher um das Tier geben und im Kühlschrank aufbewahren, wenn möglich. Nach spätestens fünf Tagen müssen die Zellen entnommen werden.

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