Dakota Johnson und Chris Martin: Insider über traurigen Trennungsgrund

Fast acht Jahre waren Schauspielerin Dakota Johnson und "Coldplay"-Star Chris Martin mit zwischenzeitlichen Pausen liiert. Nach einem Bericht des Magazins People soll ihre Beziehung inzwischen aber beendet worden sein. "Es fühlt sich dieses Mal endgültig an", zitierte People eine namentlich nicht genannte Quelle.
Weder Martin noch Johnson haben die Meldung bislang kommentiert. Dennoch plaudert jetzt ein Insider über den angeblichen Trennungsgrund des Paares aus dem Nähkästchen. Beide legen stets großen Wert auf ihre Privatsphäre.
Martin und Johnson: Uneinig bezüglich Hochzeit
Eine Quelle berichtet gegenüber Page Six, dass Dakota Johnson und Chris Martin ihre Beziehung unter anderem deswegen beendet hätten, weil der Musiker angeblich keinen Termin für die Hochzeit festlegen wollte.
Die Tochter der Schauspieler Don Johnson und Melanie Griffith hätte sich aber durchaus gewünscht, Martins Ehefrau zu werden. "Sie hatte es satt, dass er sich bei der Terminvereinbarung so lange Zeit ließ", so der Insider über Johnson, die mit dem "Coldplay"-Frontman 2017 zusammengekommen war.
Schon seit Jahren heimlich verlobt?
Gerüchten zufolge war es im Juni 2019 schon einmal zur Trennung gekommen. Bestätigt wurde dies jedoch nie.
Im Dezember desselben Jahres wurde dann über eine mögliche Verlobung spekuliert, als Johnson mit einem verdächtigen Ring am Ringfinger gesichtet wurde. Vergangenen März hatte ein Insider gegenüber Page Six allerdings behauptet, dass die Schauspielerin und der Sänger eigentlich bereits seit sechs Jahren verlobt seien.
Damals hieß es aber noch, sie hätten es mit der Heirat "nicht eilig".
Dakota Johnson hatte vergangenen Mittwoch in einem Interview mit der Los Angeles Times kryptisch über Beziehungen gesprochen.
Gefragt, was ihre Rolle in "Materialists" für sie "anders" gemacht habe, antwortete sie: "Die Komplexität aller Charaktere. Das Paradoxon. Alle sind verwirrt, was zum Teufel sie mit ihrem Herzen anfangen sollen und was der richtige Schritt ist. Ich fand das sehr ehrlich und ich konnte mich damit einfach gut identifizieren."
Und weiter: "Lange Zeit haben wir alle so schnell über Beziehungen geurteilt oder darüber, wie sie verlaufen sollten, wie sie in der Welt existieren sollten, wann man heiraten sollte, Scheidung ist schlecht. All diese Dinge, bei denen man sich, wenn man darüber nachdenkt, fragt: Warum ist Scheidung schlecht? Warum müssen Menschen heiraten, in einem bestimmten Alter oder nur einmal? Warum? Es spielt keine Rolle."
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