Charles & William einigten sich angeblich darauf, Harry nicht mehr alleine zu treffen

Prinz William und Prinz Harry
William und Charles hätten nach Harrys und Meghans TV-Interview mit US-Talkshowikone Oprah Winfrey ihr Vertrauen verloren, meint Adelskommentator Robert Jobson.

Nach wie vor ist unklar, ob Prinz Harry und Ehefrau Meghan im Mai aus den USA zu König Charles' Krönung anreisen. Fraglich ist ebenfalls, ob es inzwischen zur Aussöhnung zwischen Harry und seinem Vater kam.

Adelsexperte: Charles und William trafen Vorsichtsmaßnahmen

Der britische Autor und Adelskommentator Robert Jobson behauptet indes in seinem neuen Buch "Our King", dass Charles und Prinz William nach Harrys Interview mit Talkshow-Ikone Oprah Winfrey endgültig das Vertrauen verloren hatten. Von einem "erschreckenden neuen Tiefpunkt" ist da laut der Zeitung Daily Mail, die eine Auszug veröffentlichte, die Rede.

"William ging zu seinem Vater und sagte ihm, dass die königliche Familie eine klare Strategie im Umgang mit den abtrünnigen Royals brauche", schreibt Jobson etwa. "Charles hat zugestimmt."

Die Royals hätten beschlossen, Harry nicht länger als vertrauenswürdigen Royal zu sehen. Was zuf Folge gehabt habe, dass sie sich nicht mehr alleine mit ihm treffen würden.

"Sowohl Charles als auch William waren extrem verärgert über Harrys Arroganz, entsetzt über seinen Mangel an Diskretion und wütend, dass er die Kühnheit hatte, über ihre angeblichen Gefühle zu sprechen", so Johnson.

Im Interview mit Winfrey erhoben Harry und Meghan im März 2021 schwere Vorwürfe gegen das Königshaus, von dem sie sich nicht ausreichend unterstützt fühlten. Sogar Rassismusvorwürfe wurden laut. Meghan hat teilweise afroamerikanische Wurzeln und so sei von einem Familienmitglied spekuliert worden, welche Hautfarbe ihr ungeborenes Kind haben könnte.

Queen Elizabeth II und ihr Mann Prinz Philip wurden nachträglich von dem Vorwurf ausgenommen. Es wurde heftig spekuliert, wen die beiden gemeint haben könnten.

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