Starnacht aus der Wachau: Familienbande und Heurigenseligkeit

Sängerin Simone mit Andreas Gabalier
Zusammenfassung
- Die Starnacht aus der Wachau lockte zahlreiche Künstler wie Beatrice Egli, Pietro Lombardi und Andreas Gabalier nach Rossatzbach.
- Die Veranstaltung wurde von familiärer Atmosphäre und geselligem Beisammensein geprägt.
- ORF-Unterhaltungschef Martin Gastinger kündigte an, dass die Starnacht auch in Zukunft fortgesetzt wird.
Seit 13 Jahren wird auch in der schönen Wachau die Starnacht zelebriert – eingebettet zwischen Weinbergen und der blauen Donau.
Am Wochenende war es wieder so weit, zahlreiche Künstlerinnen und Künstler gaben sich in Rossatzbach die Ehre.
Am Freitag wurde auch schon rauschend bei der Seitenblicke-Party auf Schloss Dürnstein gefeiert.
„Ich bin der Starnacht sehr, sehr verbunden. Ich empfinde das hier immer wie ein Familientreffen. Jedes Mal sind es zwar andere Künstler, aber es sind immer sehr gute Künstler“, sagte DJ Ötzi zum KURIER.
Diesmal standen u. a. auch Song-Contest-Legende Johnny Logan, Die Söhne Mannheims, Josh oder der Schweizer Schlagerstar Beatrice Egli auf der Bühne.
Ebenfalls dabei war Andreas Gabalier, dessen Motto bei den Starnächten immer „schneller schlafen“ ist, denn „dann hast du mehr von der kurzen Früh“, meinte er lachend. In der Wachau empfindet er es als „sehr gesellig“. Besonders die Wirtshauskultur gefalle ihm hier sehr gut.
Die freut übrigens auch die Moderatorin Barbara Schöneberger, die ein großer Heurigen-Fan ist.
Heimspiel hatte Schlagersängerin Simone, schließlich ist sie in Niederösterreich geboren. „Wenn ich da so raufschaue in die Weinberge, dann denke ich an meine Kindheit und an die Heurigenbesuche vor einigen Jahren, die mir so fehlen.“
ORF-Unterhaltungschef Martin Gastinger versprach jedenfalls, dass es noch viele weitere Starnächte geben wird.
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