So schlecht geht es Dolly Buster wirklich

Dolly Buster
Die Porno-Queen, aktuell zu Gast in Wien, leidet an quälendem Tinnitus und ist auf Schlaftabletten angewiesen.

Die gebürtige Prager Porno-Pionierin Dolly Buster (49) setzte nach langen Jahren wieder Fuß auf Wiener Boden – zuletzt war sie eine extrem populäre Teilnehmerin an den ORF-Dancing Stars 2012 (6. Platz).

So schlecht geht es Dolly Buster wirklich

Schon 2012 begeisterte sie Wien: Dolly Buster als „Dancing Star“

Nun lockte sie Star-Fotograf Manfred Baumann zu seiner 13. Kalender-Präsentation ins Hotel Le Merdièn. Im Star-Getümmel – neben Moderatorin Silvia Schneider, Alfons Haider, Kabarettist Christoph Fälbl und dem Topmodel Lalya Powell (angeblich eine aktuelle Flamme von Tennis-Veteran Boris Becker) – gestand Nora Baumberger (so ihr bürgerlicher Name) dem KURIER, nach wie vor unter einem quälenden Tinnitus zu leiden.

„Ich kann seit einem Jahr nicht mehr schlafen – außer mit Schlaftabletten. Ein Teufelskreis.“ Deswegen hatte sich Dolly in stationäre Behandlung begeben. Im Juli dieses Jahres waren Gerüchte laut geworden, sie wäre wegen Alkoholproblemen in die Betty Ford-Klinik eingeliefert worden. Das entkräftete ihre intime Freundin Olivia Jones: „Unsinn! Dolly trinkt keinen Tropfen Alkohol.“

Über Wien sagte Buster: „Schön, wieder hier zu sein. Ich verknüpfe die schönsten Erinnerungen mit dieser Stadt.“

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