Lugner vor "Dancing Stars": "Wenn ich daran denke, geht es mir sehr schlecht"

Simone Lugner und Danilo Campisi
Heute Abend wird's ernst, denn da bringen die 10 Promis mit ihren Profipartnern den ORF-Ballroom zum Glühen - die 16. Staffel von "Dancing Stars" startet.
Etwas ruhiger hätte sich wohl Baumeister-Witwe Simone Lugner ihre Zeit bei der Tanzshow vorgestellt. Doch wie jetzt bekannt wurde, muss sie sich mit einer Klage der Lugner City herumschlagen (im August hatte Simone einen Autounfall mit dem Firmen-BMW) – hier nachzulesen:
Die Lampenfieber-Taktiken der "Dancing Stars"-Teilnehmer
Und auch das Lampenfieber hat sie fest im Griff. "Wenn ich daran denke, geht es mir sehr schlecht, deshalb versuche ich es zu ignorieren, so lange bis es nicht mehr geht", so Simone über ihre Taktik.

Aaron Karl und Kateryna Mizera
Auch Schauspieler Aaron Karl schiebt den Gedanken daran lieber noch ein bisschen weg. "Noch geht’s mir super. Bei mir ist das Lampenfieber immer nur ganz kurz, in dem einen Moment, bevor man auf die Bühne tritt. Kurz vor dem ersten Schritt auf die Bühne heißt es nochmal tief durchatmen und dann ist die Nervosität weg und man fliegt durch den Abend."

Manuela Stöckl und Stefan Koubek
Ex-Tennis-Ass Stefan Koubek war schon im Vorfeld sicher: "Am Freitag ist das Lampenfieber dann sicher auf der Skala eine Zehn und ich hoffe, dass bei der Jury auch diese Wertung rausschaut, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen", offenbart er seine ehrgeizigen Pläne.

Heilwig Pfanzelter und Florian Gschaider
Etwas Positives sieht Auftrittstrainerin Heilwig Pfanzelter in der Aufregung davor. "Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich finde Lampenfieber ist etwas ganz Wichtiges, weil es die Konzentration erhöht und auch den Fokus auf das, worum es geht, verstärkt."

Kati Kallus und Andi Wojta
Ganz locker hingegen ist TV-Koch Andi Wojta: "Das größte Lampenfieber hatte ich, als ich Kati (Anm. d. Red.: seine Profitänzerin) noch nicht hatte. Das Lampenfieber wird insofern immer weniger, weil ich dank Kati auf einem guten Weg bin. Und ich glaube und hoffe, dass wir unseren ersten Tanz gut hinbekommen werden."
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