Hanke und Meinl-Reisinger gaben Debüt als Minister bei Elmayer-Kränzchen

"Der Tanzsaal als Schule der feinen Lebensart", das war die Grundidee des ehemaligen k. und k. Rittmeisters Willy Elmayer. 900 junge Menschen haben heuer für das 103. Elmayer-Kränzchen vorgetanzt, 700 durften schlussendlich am Dienstag eröffnen.
Nur den Abmessungen der Tanzfläche geschuldet und nicht mangelnden Tanzkenntnissen, wie Benimm-Papst Thomas Schäfer-Elmayer betont.
Mezzosopranistin Florentina Serles (die ehemalige Elmayer-Schülerin ist mit 21 Jahren das jüngste Mitglied im Opernstudio der Wiener Staatsoper) sorgte für die Gesangseinlage.
Die prominenten Gäste zum Durchklicken:
Neben dem Tanzvergnügen war in der Wiener Hofburg auch der gute Zweck besonders wichtig. Für die karitative Tätigkeit wurde die Tanzschule Elmayer 2024 vom "Fundraising Verband Austria" mit dem "Wirtschaft hilft Award" in der Kategorie "Langzeitkooperationen" ausgezeichnet.
Und zwar für das treue Engagement für das Haus der Barmherzigkeit. Allein im Jahr 2024 konnten aus dem Kartenerlös des Elmayer-Kränzchens über 30.000 Euro an Spenden für schwer pflegebedürftige und chronisch kranke Menschen gesammelt werden.
Und auch heuer wieder fließen die Spenden dorthin und erstmals hat man sich dazu entscheiden, auch "Ärzte ohne Grenzen" und ihren Einsatz in der Ukraine zu unterstützen. Dabei: Bariton Clemens Unterreiner, Kammersängerin Ildikó Raimondi, Infrastrukturminister Peter Hanke und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger.
Kommentare