Gerald Fleischhacker wünscht sich Schmerzen für Blödheit

Der Grazer Kabarettist, TV-Präsentator („Die Tafelrunde“, ORFIII) und Familienvater (zwei Kinder mit einer Psychologin) feiert heute, Mittwoch, mit seinem neuen Solo „Am Sand!“ Premiere im Wiener CasaNova. Für den KURIER stellte er sich dem herrlich ehrlichen Interview.

Drei Worte, die mich beschreiben … Hm, das wird.

Mein innigster Wunsch, um die Welt zu verändern/verbessern, wäre … Schmerzen für Blödheit.

Wenn ich einen Tag eine Frau sein könnte, würde ich … trotzdem aufs Männerklo gehen, wegen der Schlange.

Die beste Entscheidung meiner beruflichen Laufbahn war… mich doch nicht zur Frau umoperieren zu lassen.

Am meisten Angst habe ich vor ... dem wöchentlichen Schritt auf die Waage.

Ich gehe niemals außer Haus ohne… 2 x wieder zu kommen, weil ich was vergessen hab’.

 An der Bar bestelle ich … Gin Tonic.  

Wenn mein Leben ein Buch wäre, würde der Titel folgendermaßen lauten… Die kleine Raupe Nimmersatt.

Mit dieser Person (lebend oder tot) würde ich gerne einen Abend verbringen… Mit dem Sandmännchen.

Die härteste Arbeit, die ich je gemacht habe, war… Tellerwäscher im Zoo-Restaurant in Zürich – der Weg zum Millionär hat sich dennoch nicht eingestellt.

Das letzte Mal geweint habe ich … Es war knapp nach Mitternacht und es waren Legosteine am Boden!

Ich glaube an ... und für sich nicht, dass man alles glauben sollte.

Meinem jüngeren Ich würde ich heute gerne Folgendes sagen … Pass auf, das mit dem Campingurlaub mit den Freunden, das lass lieber bleiben.

Das einprägsamste Erlebnis mit einem Fan war, … wie er sich gefreut hat über das gemeinsame Foto, der Niavarani.