"Gans" grausam: Künstler FJ Baur und Cesár Sampson schockieren
Sänger Cesár Sampson ist überzeugter Vegetarier
Pünktlich zum Start der Gansl- und Vorweihnachtszeit, lanciert Künstler Franz Josef Baur eine besondere Kampagne.
Die Aufmerksamkeit auf das Leid der Tiere zu lenken, zum Nachdenken anzuregen und zu zeigen, Weihnachten geht auch anders, nämlich mit Mitgefühl und Verantwortung, das ist das Ziel des Projekts "Gans tödliche Weihnacht", welches Künstler Franz Josef Baur jetzt gemeinsam mit Sänger Cesár Sampson, der aus Überzeugung vegetarisch lebt, umgesetzt hat.
Gans tödliche Weihnacht
Franz Josef Baur und César Sampson
Gans tödliche Weihnacht
Cesár Sampson in Plastikfolie
Gans tödliche Weihnacht
Franz Josef Baur in Plastikfolie
Gans tödliche Weihnacht
Franz Josef Baur möchte zum Nachdenken anrgen
Gans tödliche Weihnacht
Franz Josef Baur will auf das Leid der Weihnachtsgänse hinweisen
Baur will damit auch das Thema Massentierhaltung kraftvoll ins öffentliche Bewusstsein rücken.
„Die Vorweihnachtszeit ist ein Symbol. Wer hinschaut, spürt: Es geht um mehr als Lichterglanz und Festessen. Es geht um Verantwortung, Mitgefühl und Liebe, und darum, wie bewusst wir mit Leben umgehen. Am Ende gilt: Wer Liebe gibt, bekommt Liebe zurück“, so der Künstler.
Für die Kampagne schlüpfen Sampson und Baur symbolisch in die Rolle der Gänse.
„Ich habe beobachtet, dass Menschen oft nicht aus einer Überzeugung so viel Fleisch essen, sondern aus Gewohnheit und weil es einfach um uns herum so gelebt wird. Ich freue mich, wenn die Kampagne zum Innehalten anregt. Und ich bin erleichtert über jede Gans weniger die wegen Weihnachten getötet wird. Mäßigung im Fleischkonsum ist ein lohnendes und gesundes Ziel“, sagt Musiker Cesár Sampson.
Bodypainterin Birgit Mörtl sorgte für den eindringlichen Look der beiden.
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