Dieses Paar musste als Erstes "Dancing Stars" verlassen

"Es war ein Genuss euch zuzuschauen. Anna, du bist ein Star", sagte Conchita.  Balázs Ekker bemängelte die fehlende Technik. Auch Maria Angelini-Santner meinte: "Die Beinarbeit war schlampig, aber oben waren die Samba-Bewegungen gut".

Für die beiden gab's 22 Punkte.

Weiter ging es mit einem Wiener Walzer von Schauspieler Aaron Karl und Katya Mizera.

"Ich habe das Gefühl, du lässt dein Herz auf der Tanzfläche", so Maria Angelini-Santner. Dennoch meinte sie, dass ihr die Rumba "noch eine Nummer zu groß" gewesen sei. "Simone, in dich muss man sich verlieben", schwärmte Conchita.

Für die Performance gab's 18 Punkte.

TV-Koch Andi Wojta und Kati Kallus tanzten einen Cha-Cha-Cha.

"Auf den Punkt gebraten war das nicht", so  Balázs Ekker. Wojta hätte große Taktschwierigkeiten gehabt. Außerdem meinte Ekker, er sei sich nicht sicher, ob er das Tanzen wirklich ernst nehme. Profi Kati Kallus setzte sich da aber gleich für ihren Schützling ein. Auch Jurorin Maria Angelini-Santner bemängelte die fehlende Technik.

Schauspielerin Julia Cencig und Patrick Seebauer tanzten einen Langsamen Walzer.

"Es war ein starker Anfang, es war ein starkes Ende und es war ein verdammt starker Tanz", lobte Maria Angelini-Santner. "Lebe es und spiele es nicht", hatte  Balázs Ekker als Tipp parat.

Dafür gab's 23 Punkte.

Comedian Paulus Bohl und Catharina Malek legten einen leidenschaftlichen Tango aufs Parkett.

"Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen. Wäre es ein Tango Argentino würde ich sagen, supergeile Nummer. Was ich aber ein bissl vermisst habe, war der klassische Tango", sagte Maria Angelini-Santner. Profitänzerin Catharina Malek konterte, indem sie anfing, klassische Tangoschritte aufzuzählen, die sie eingebaut hatte.

 Balázs Ekker stimmte seiner Kollegin Maria nicht zu. Er habe genug klassischen Tango gesehen, den Tango Argentino hätte er sich inniger gewünscht.

Schlussendlich gab's dafür 21 Punkte von der Jury.

Und dann waren Auftrittstrainerin Heilwig Pfanzelter und Florian Gschaider mit einer Rumba an der Reihe.

"Ich bin die inoffizielle Vorsitzende des Heilwig-Fanclubs", schwärmte Conchita. Auch  Balázs meinte: "Es ist wunderschön Ihnen zuzuschauen. Ich bewundere Sie und Sie sind eine wahnsinnig gute Werbung für Menschen in Ihrem Alter und zeigen, dass es nie zu spät ist, noch etwas Neues anzufangen."  

Balázs Ekker hatte übrigens am Donnerstag seinen 48. Geburtstag und bekam noch ein Ständchen. "Wenn ich etwas hasse, dass man mir in der Öffentlichkeit ,Happy Birthday' singt", meinte er trocken.

Sie bekamen 19 Punkte.

Einen Slowfox gab's von Kabarettist Fifi Pissecker und Conny Kreuter.

"Bitte auf diesem Weg so weiter", sagte  Balázs Ekker. Auch Maria Angelini-Santner meinte: "Ich nehme dir den Gentleman ab". Dennoch würde er noch viel Training brauchen.

Den Tanz hatte Fifi seinem verstorbenen Vater gewidmet, für den er auch einen Sessel im Ballroom freigelassen hatte.

Und für die emotionale Performance gab's 18 Punkte.

Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Dimitar Stefanin legten einen Samba aufs Parkett.

"Ich hatte das Gefühl, es wurde mit dir getanzt. Du hast dich durchgekämpft", kritisierte Maria Angelini-Santner. "Sie haben ihre Körperarbeit noch nicht unter Kontrolle", sagte auch  Balázs Ekker.

Dafür gab's 14 Punkte.

Zum Schluss waren noch Ex-Tennisspieler Stefan Koubek und Manuela Stöckl mit einem Wiener Walzer an der Reihe.

"Am meisten habe ich geliebt, wie die ersten schnellen Schritte gekommen sind und wir uns alle wie deppat mit dir gefreut haben. Kein Vergleich zu letzter Woche", so Conchita. Auch Maria Angelini-Santner sprach von einer "kometenhaften Heldenreise".

Dafür gab's dann auch 20 Punkte. Conchita gab sogar 9 Punkte.

Und dann stand die erste Entscheidung an. Schlussendlich reichte es dann aber doch nicht für Ex-Tennisspieler Stefan Koubek. Er musste die Show als Erster verlassen.