Christina "Mausi" Lugner gesteht: "Meine Schulzeit war schrecklich"
"Nie mehr Schule“, so heißt das neue Kabarettprogramm von Andreas Ferner, welches jetzt im Wiener Orpheum Premiere feierte. „Der Titel ist schon sehr bezeichnend. Es geht um meinen Abschied vom Lehrerdasein, eine launige Bilanz der letzten 25 Jahre. Aber auch andere, neue Themen, wie zum Beispiel Partnersuche, mein Aufwachsen in Floridsdorf, Alkohol“, erzählt er.
Zahlreiche VIPs kamen, um dem ab sofort Vollzeit-Kabarettisten ihre Aufwartung zu machen.
„Selten hat jemand den Schulalltag so wahr und humoristisch dargestellt wie Andreas an diesem Abend. Ich als Ex-Lehrerin muss das wissen. 1+ von mir“, sagte Wetter-Expertin Christa Kummer.
Und sie erinnerten sich auch an ihre eigene Schulzeit.
„Meine eigene Schulzeit war schrecklich. Ich bin in der Früh in die Schule gegangen und hab’ natürlich keine Hausaufgaben gemacht, hab’ dann schnell noch von den anderen abgeschrieben. Ich wache heute noch schweißgebadet auf, mit dem Gedanken, morgen ist Schularbeit und ich hab’ keine Ahnung von irgendwas“, schmunzelte Christina „Mausi“ Lugner.
Die Premieren-Gäste:
„Wenn Andreas Ferner mein Lehrer gewesen wäre, wäre ich heute bestimmt Doktor der Lachwissenschaften“, grinste „Mr. Ferrari“ Heribert Kasper.
Bericht über Andreas Ferners Kabarett
„Ich war ein schlechter Schüler. Wahrscheinlich, weil ich nicht beim Andreas in der Klasse war“, erzählte Schauspieler Serge Falck. „Ob ich ein guter oder schlechter Schüler war, da scheiden sich die Geister. Doch eins ist sicher: Andreas Ferner ist ein Meister“, sagte sein Kollege Hubert Wolf.
„Ferner erteilt nicht nur Schulstunden, sondern echte Lektionen in Lebensfreude“, so das Fazit des Kabarett-Duos „Flo & Wisch“.
Kommentare