Barbara Wussow: Vom Traumschiff auf die Titanic

Schauspielerin Barbara Wussow im gestreiften Shirt lehnt an einer Reling vor einem Schiffsmodell der Titanic
In der Wiener Marx Halle kann man jetzt die Legende rund um das berühmteste Schiff der Welt erleben.

Am 10. April 1912 startete das 269,04 Meter lange und 28,19 Meter breite Schiff „Titanic“ die Jungfernfahrt – in der Nacht vom 14. auf den 15. April passierte dann das große Unglück. Der Luxus-Passagierdampfer rammte einen Eisberg, was 1.514 Menschen das Leben kostete.

Die Titanic sinkt nachts im Meer, während Menschen in Rettungsbooten auf dem Wasser treiben.

Ausstellung in der Marx Halle

In der Wiener Marx Halle kann man jetzt die Legende der Titanic hautnah erleben, denn dort hat eine immersive Ausstellung eröffnet. Mit modernster Technik, Projektionen, Virtual- und Augmented-Reality sowie einem frei begehbaren Metaversum kann man tief in die Geschichte des berühmtesten Schiffs der Welt eintauchen. 

Bei der Eröffnung war auch Schauspielerin Barbara Wussow dabei, die im Mai 2019 im Zuge eines Traumschiff-Drehs über die Stelle im Nordatlantik gefahren ist, wo einst die Titanic gesunken ist. 

Die Schauspieler Albert Fortell, Barbara Wussow und Olivia Silhavy stehen zusammen und halten jeweils ein Glas Weißwein in der Hand

Die Schauspieler Albert Fortell, Barbara Wussow und Olivia Silhavy

„Und ich habe auch von der Ferne die Eisberge gesehen. Das war schon ziemlich unheimlich und es war sehr kalt und nebelig“, so Wussow zum KURIER. 

Die Ausstellung fand sie „unheimlich gut und beeindruckend gemacht.“ Sie möchte noch mal mit ihren Kindern Nikolaus und Johanna kommen. Ebenfalls dabei waren: Wetterexpertin Christa Kummer, Schauspielerin Olivia Silhavy und Christina „Mausi“ Lugner.

Kommentare