Arnold Schwarzenegger: Das sagt er über Nacktszene von Sohn Patrick

Nacktszenen sind für Arnold Schwarzenegger (77) kein unbekanntes Terrain. So beispielsweise ist er im 1984er-Kultfilm "Terminator", mit dem der Österreicher seinen weltweiten Durchbruch feierte, beinahe hüllenlos zu sehen.
Und auch zu Beginn der Karriere ließ er (Fast-) Nacktfotos von sich machen. Dazu Schwarzenegger in einem damaligen Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey: "Warum sollte ich mich über das Nacktfoto aufregen, für das ich für einen Künstler, für eine Skulptur, posiert habe. Es ist mir nicht peinlich. Ich habe nichts zu verbergen."
Die Bereitschaft, für die Kunst alles zu geben und vielleicht auch die eigene Scham hinter sich zu lassen, hat Schwarzenegger anscheinend auch an seinen Sohn Patrick (31) weitergegeben. Dieser ist nämlich in der neuen und dritten Staffel der Hitserie "The White Lotus" hüllenlos zu sehen. Und dazu hat der Vater eine Meinung.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"
Der stolze Vater begleitete seinen Sprössling zur Staffelpremiere von "The White Lotus" und postete ein gemeinsames Foto davon auf seinem Instagram-Profil. "Ich war so aufgeregt, eine Pause von den Dreharbeiten zu machen, um @patrickschwarzenegger bei der Premiere von 'The White Lotus' Staffel 3 zu feiern. Was für eine Serie1", schreibt Schwarzenegger. Zur Nacktszene von Patrick sagt er neckend: "Ich könnte behaupten, dass ich überrascht bin, dass er eine Nacktszene hat, aber was soll ich sagen - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."
Auf dem Weg zum Superstar?
Auch ansonsten tut Patrick alles, um seinem berühmten Vater nachzueifern – zumindest, was seine schauspielerischen Ambitionen betrifft. Noch ist der 31-Jährige nicht zum Superstar aufgestiegen, aber in den vergangenen Jahren konnte er Rollen in von der Kritik gefeierten Rollen an Land ziehen, beispielsweise in den Serien "The Staircase", "American Sports Story" und "Generation V". Außerdem arbeitet Patrick als Model.
Aber auch in Sachen Muskeltraining ist der Einfluss (und die Gene) von Papa Arnold nicht zu übersehen:
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