162 Arbeitsstunden für Silvia Schneiders Opernball-Traumkleid

Silvia Schneider
Die Moderatorin wird in einer Eigenkreation am Opernball glänzen.

Moderatorin Silvia Schneider wird am 16. Februar beim Wiener Opernball einen spektakulären Auftritt hinlegen. Ihr Kleid hat sie selbst designt und sich dafür von Grande Dame Marlene Dietrich inspirieren lassen.

"Mir selbst schwebt schon seit geraumer Zeit der Traum eines Kleids aus Licht vor. Die Inspiration dazu stammt von Marlene Dietrich, die als Vorreiterin auf der Bühne gezeigt hat, welche Wirkung die Kombination von geschliffenem Glas und Scheinwerferlicht hat. Meine Herangehensweise war eine Mischung aus 20er-Jahre-Flapper-Girl und ganz großem Couture-Glamour. Ein Kleid, das im wahrsten Sinne strahlt", erzählt sie.

162 Arbeitsstunden für Silvia Schneiders Opernball-Traumkleid

Silvia Schneider in ihrer Traumrobe

Für die Couture-Anfertigung wurden in insgesamt 162 Arbeitsstunden  67.644 Strasssteine, in mühevoller Handarbeit, verarbeitet. 

In Zusammenarbeit mit "DSI London" entstand der Traum aus geschliffenem Glas in England.

"Silvia, mit deinen 67.644 Strasssteinen hast du unseren bisherigen Rekord  von ,tin man – Wizard of Oz Harrods show windows' übertroffen", meint DSI-Geschäftsführer Gerald Schwanzer lachend dazu.

162 Arbeitsstunden für Silvia Schneiders Opernball-Traumkleid

Silvia Schneider in ihrer Traumrobe

Kostümbildnerin Stephanie Hofer hat in enger Absprache mit London die Befestigung jeder einzelnen Kette überwacht. Eine mühevolle und zeitaufwändige Aufgabe. Viele Stunden verliefen nur mit Gesprächen über die perfekte Positionierung der Ketten, um optisch eine besondere Wirkung zu erzeugen.

"Ich freue mich ganz besonders auf diese einzigartige Ballnacht. Es war mir ein Anliegen, mit diesem handwerklich besonders aufwändigen und außergewöhnlichen Couture-Kleid dem Opernball eine Aufwartung zu machen. Er hat es verdient, nach dieser langen Pause wieder strahlende und gut gelaunte Gäste begrüßen zu dürfen", so Silvia Schneider.

 

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