Jolie und Pitt: Unterschiedliche Leben
Angelina Jolie hat offenbar keine große Lust mehr auf große Hollywood-Rollen. Sie hat sogar ihren neuesten Job in der Agatha-Christie-Verfilmung 'Mord im Orient-Express' wieder abgegeben, um stattdessen etwas anderes machen zu können.
Sie will keine Rollen mehr
Die 41-Jährige wurde gefragt, ob sie nach ihrer Uni-Lehrtätigkeit in London im Herbst diesen Jahres auch an der 'Georgetown University' in Washington unterrichten will - und Jolie hat sofort zugesagt. Das wird jedenfalls in US-Klatschmedien berichtet, eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Als UN-Botschafterin soll sie eine Vorlesungen zum Thema "Frauen, Frieden und Sicherheit" abhalten. Die Vorlesung für den Masterlehrgang in London ist bereits fix.
Jolie kehrt Hollywood damit immer mehr den Rücken. Schon vor einiger Zeit hat sie erklärt, sich auch eine Zukunft in der Politik vorstellen zu können.
Und Brad Pitt? Jolies Göttergatte scheint sich in eine komplett andere Richtung zu entwickeln. Am Vatertag fuhr er zum Beispiel das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in einem Sportwagen. Weit weg von den sechs Kinder und Angie.
Er arbeitet auf Hochtouren
Daneben sieht man Brad immer öfter mit Filmkollegen in Bars Bier trinken - so wie zuletzt in London mit Kumpel Ben Affleck. Ansonsten arbeitet Pitt auf Hochtouren. Gerade wurde "Allied" mit Marion Cotillard abgedreht. Auch der Film für Netflix unter dem Titel "War Machine" ist unter Postproduction.
"Brad war schon immer ein großzügiger Vater und weil Maddox zuletzt anfing, Interesse an Motorrädern zu zeigen, entschloss er sich dazu, ihm eines zu kaufen", so ein Insider.
Jetzt bereitet er sich für den zweiten Teil von " Word War Z" vor und auch eine Komödie mit Ben Stiller ist geplant. Pitts Firma Plan B soll den Streifen „Brad’s Status“ produzieren.
Familienregel wird nicht mehr befolgt
Der Hollywoodstar hat also mehr als genug zu tun. Nur sieht sein Alltag komplett anders als der seiner Frau aus. Was an sich nicht schlecht sein muss.
Aber die einst so eisern eingehaltene Regel, wenn einer von ihnen arbeitet, der andere bei den Kindern bleibt und sie sich gegenseitig unterstützen, wird auf einmal nicht mehr befolgt.
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