Der Vater von
Amy Winehouse gibt ihrem drogensüchtigen Ex-Freund
Blake Fielder-Civil die
Mitschuld an dem Tod der Sängerin. Jetzt meldet sich erstmals
Fielder-Civil zu Wort - der seit einiger Zeit clean ist.
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EPAepa02980717 (FILE) A file picture dated 17 March 2009 shows British singer
Amy Winehouse departing the
Westminster Magistrates Court in
London, Britain. The inquest into the death of the singer is due to singer is due to start in
London on 26 October 2
Der 33-jährige war mit
Winehouse von 2007 bis 2009 verheiratet und wird weitestgehend für den Niedergang und letztendlich auch für den frühen Tod seiner Ex-Frau im Jahr 2011 verantwortlich gemacht. Er selbst wehrt sich jedoch gegen Vorwürfe, dass er die alleinige Schuld für die Tragödie trage.
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Reuters
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"Viele denken, ich habe diese fantastische Person ruiniert. Wenn ich das ernsthaft geglaubt hätte, hätte ich wahrscheinlich echte Probleme, durch den Tag zu kommen. Ich glaube nicht, dass ich sie ruiniert habe, nein. Ich denke, wir haben uns gefunden und bestimmte Menschen müssen endlich realisieren, dass sie schon süchtig war, bevor wir uns trafen. Sie war keine glückliche, angepasste junge Frau. Ich finde es respektlos anzudeuten, dass ich irgendein skrupelloser Puppenspieler war", beschwert er sich im Interview mit dem Magazin 'The Times'.
Der Brite, der heute in
Leeds wohnt, fordert
Vergebung von
Amy Winhouses Vater Mitch.
Der Brite ist sich sicher, dass
Amy auch ohne ihn mit den gleichen Problemen zu kämpfen hätte: "Ich werde nicht hier sitzen und grübeln, wie ich vor allen besonders nett und reuevoll und rechtfertigend rüber komme. Wäre
Amy noch am Leben, hätte sie noch immer mit den gleichen Problemen zu kämpfen."
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