Rekordhalter: Filme mit den meisten Oscars
All About Eve, 1950
Der Film "All About Eve" über den Kampf zweier Theaterschauspielerinnen untereinander war mit sechs Auszeichnungen und vierzehn Nominierungen der große Gewinner bei der Oscarverleihung 1951.
Titanic, 1997
Vierzehn Nominierungen brachte der Blockbuster mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet von Regisseur James Cameron ein. Insgesamt gab es am Ende elf Oscars für "Titanic".
La La Land, 2016
Das Musical "La La Land" um einen ehrgeizigen Jazzpianisten (gespielt von Ryan Gosling) und eine aufstrebende Schauspielerin (Emma Stone) wurde vierzehnfach nominiert. Schließlich gab es sechs Oscars für den Film von Regisseur Damien Chazelle.
Vom Winde verweht, 1939
Die US-amerikanische Literaturverfilmung aus dem Jahr 1939 mit Vivien Leigh und Clark Gable in den Hauptrollen erhielt dreizehn Oscar-Nominierungen und wurde mit insgesamt acht Goldjungen geehrt.
Verdammt in alle Ewigkeit, 1953
Das US-amerikanisches Militärdrama "Verdammt in alle Ewigkeit" von Fred Zinnemann spielte 18 Miollionen US-Dollar an den Kinokassen ein, was es zu einem der erfolgreichsten Filme der 1950er Jahre machte. Ingesamt gab es dreizehn Nominierungen und acht Oscars für den Schwarz-Weiß-Film mit Burt Lancaster in der Hauptrolle.
Shakespeare in Love, 1998
Der US-amerikanisch-britische Liebesfilm von John Madden "Shakespeare in Love" erzählt eine fiktive Liebesgeschichte zwischen William Shakespeare und einer jungen Adligen, die den englischen Dramatiker zu seiner berühmten Tragödie "Romeo und Julia" inspiriert. In den Hauptrollen waren damals Joseph Fiennes und Gwyneth Paltrow zu sehen. Der Film wurde dreizehn Mal nominiert und erhielt sieben Oscars.
Forrest Gump, 1994
Für die Darstellung der Hauptfigur in "Forest Gump" erhielt Tom Hanks den Oscar als bester Hauptdarsteller. Insgesamt wurde der Film von Robert Zemeckis für dreizehn Oscars nominiert und mit sechs Oscars ausgezeichnet.
Chicago, 2002
Das Musical-Filmdrama "Chicago" von Rob Marshall wurde bei der Oscarverleihung 2003 mit sechs Academy-Awards ausgezeichnet. In den Hauptrollen brillierten Renée Zellweger, Catherine Zeta-Jones und Richard Gere, die alle Lieder selbst sangen. Insgesamt gab es damals dreizehn Oscar-Nominierungen für "Chicago".
Mary Poppins, 1964
Superkalifragilistikexpialigetisch: Die Walt-Disney-Produktion "Mary Poppins" unter der Regie von Robert Stevenson wurde dreizehnfach nominiert und erhielt fünf Oscars.
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, 1996
In der 1966 enstandenen, mit fünf Oscars ausgezeichneten Adaption des gleichnamigen Theaterstücks von Edward Albee "Wer hat Angst vor Virginia Woolf? lieferten sich Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen einen gnadenlosen Geschlechterkampf. Insgesamt gab es dreizehn Oscar-Nominierungen für das gelungene, von Regisseur Mike Nichols inszenierte, Schauspiel.
Der Herr der Ringe - Die Gefährten, 2001
Der Fantasy-Blockbuster "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" erhielt dreizehn Oscar-Nominierungen. Vier Oscars wurden schließlich bei der Verleihung der Academy Awards im Jahr 2002 vergeben.
Der seltsame Fall des Benjamin Button, 2008
Der US-amerikanische Fantasyfilm von Regisseur David Fincher aus dem Jahr 2008 mit Brad Pitt und Cate Blanchett in den Hauptrollen, dessen Handlung von der gleichnamigen Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald frei adaptiert wurde, erhielt dreizehn Nominierungen. Am Ende ging man aber nur mit drei Oscars heim.
"The Shape of Water", 2017
"Shape of Water – Das Flüstern des Wassers" ist eine Fantasy-Romanze von Guillermo del Toro und handelt von einer stummen Reinigungskraft (Sally Hawkins), die sich an ihrem Arbeitsplatz, einem US-amerikanischen Geheimlabor, in eine dort gefangengehaltene amphibische Kreatur (Doug Jones) verliebt. Der Film wurde dreizehnfach nominiert und mit vier Oscars ausgezeichnet.
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