Olympia: Winterspiele in Pyeongchang mit "Multi-Millionen-Gewinn"

Versammelt: Langsam fühlte sich das Stadion mit den Olympia-Teilnehmern, bzw. mit denjenigen, die bis zum letzten Tag in PyeongChang geblieben sind.
Möglich geworden sei das Resultat "durch die enge Zusammenarbeit mit der koreanischen Regierung und dem IOC".

Die Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang haben einen "Multi-Millionen-Gewinn" in US-Dollars gebracht. Dies erklärte OK-Präsident Lee Hee-beom in Peking, wo 2022 die nächsten Winterspiele stattfinden werden. Er sei stolz auf das positive Ergebnis, sagte Lee, "wir sind daran, die endgültigen Zahlen zusammen zu stellen".

Möglich geworden sei das Resultat "durch die enge Zusammenarbeit mit der koreanischen Regierung und dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC)". Als er den Präsidenten-Job vor zwei Jahren angetreten habe, war man von einem Defizit in der Höhe von 300 Millionen US-Dollar ausgegangen.

Die "Agenda 2020, die strategische Road-map des IOC" habe eine wesentliche Rolle zur Verbesserung der Finanzen gespielt. Die Agenda 2020 bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Olympiakandidatur von Graz und Schladming für 2026.

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