Diese Stars verpassen die Winterspiele in Pyeongchang
Nicht jeder Superstar schafft den Sprung zu den Olympischen Spielen. Auch in Pyeongchang fehlen ein paar große Namen.
29.01.18, 10:18
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Eine Top-Favoritin bei den Damen war Gabriela Koukalova. Die Tschechin laboriert aber an hartnäckigen Muskelproblemen und kam diesen Winter nicht auf Touren - kein Ticket.
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Aus österreichischer Sicht wohl die prominenteste Abwesenheit: Michaela Kirchgasser wurde nicht für Pyeongchang nominiert, aufhören will sie aber erst mit Saisonende in Ofterschwang.
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Mit Romed Baumann fehlt in Südkorea ein zweifacher Rennsieger und WM-Dritter in der Kombination. Auch beim mittlerweile 32-Jährigen war es wohl die letzte Olympia-Chance.
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Auch Eva-Maria Brem muss in Pyeongchang zuschauen. Die Riesenslalom-Weltcupsiegerin von 2016 schaffte es nach der Verletzungspause nicht mehr auf den Olympia-Zug.
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Vor allem in ORF-Interviews schmerzlich vermissen wird man Felix Neureuther: Der deutsche Spaßmacher fehlt nach seinem Kreuzbandriss in Südkorea.
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Dasselbe Schicksal ereilte auch Stefan Luitz: Der Riesenslalom-Medaillenfavorit erlitt in Alta Badia einen Kreuzbandriss und muss die Spiele wie Neureuther vor dem TV verfolgen.
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Nochmal Deutschland, nochmal Kreuzbandriss: Skispringer Severin Freund fehlt in Südkorea nach seinem zweiten Kreuzbandriss binnen zwei Jahren, das Comeback ist aber im Visier.
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Und dann ist da auch noch die NHL: Die Stars der nordamerikanischen Hockey-Liga sind nicht freigestellt und werden ihren Teams beim Turnier in Pyeongchang ebenfalls fehlen.
Agenturen, kai
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