"Wattolümpia“: Olympische Spiele mal anders

"Wattolümpia“: Olympische Spiele mal anders
An der Nordsee ruft man zu "dreckigen Spielen" - Olympioniken messen sich bei einer Schlammschlacht im Watt für den guten Zweck.
"Wattolümpia“: Olympische Spiele mal anders

"Wattolümpia“: Olympische Spiele mal anders

Das Motto der Veranstaltung: "Schmutzige Spiele für eine saubere Sache".
"Wattolümpia“: Olympische Spiele mal anders

Die Einnahmen der Olympia-Parallel-Wettkämpfe gehen nämlich in die Krebshilfe.
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Die "Wattleten", wie sich die Teilnehmer selbst nennen, waren zahlreiche: 34 Teams wateten durch den Nordseeschlick und...
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... maßen sich in Sportarten wie Wolliball, Wattfußball oder Watthandball.
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Die Namen der Teams waren nicht minder kreativ...
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... es spielten der FC "SchlammAssel"  ebenso wie der "FC Wattikan". Nicht zu vergessen die "Inglorious Wattstars".
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Auch ein "olümpisches Feuer" gab es, genauso wie eine Siegesfeier.
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300 Wattleten nahmen heuer an den Spielen teil...
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Und die kamen nicht nur aus Brunsbüttel, wo das schlammige Spektakel stattfand.
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Aus ganz Europa sind Hobbysportler zu dem dreckigen Event gekommen.
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Laut den Veranstaltern handelt es sich um das "mit Abstand schmutzigsten Sportspektakel der Republik".
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Seit 2004 wird die Wattolümpiade in Schleswig-Holstein ausgetragen.
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Neben dem sportlichen Wettkampf zählt dabei auch die kreativste Verkleidung.
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Sichtbar ist die allerdings klarerweise nicht besonders lang - das Ziel: komplett im Schlick unterzugehen.

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