Vertrag für Austria House in Pyeonchang unterzeichnet

In der südkoreanischen Hauptstadt sind die Vorbereitung für Olympia schon im vollen Gange.
Im Februar beginnen die Olympischen Winterspiele in Südkorea, jetzt wurde der Vertrag für das Austria House unterschrieben.

202 Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang hat sich das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) die Grundstücksnutzung für das Austria House auch vertraglich gesichert. Generalsekretär Peter Mennel und der CEO des YongPyong-Resorts, Chang Ju Jung, machten das Ganze am Mittwoch offiziell.

„Je zentraler der Standort und je besser die Anbindung an Medienzentrum, Wettkampfstätten und Olympisches Dorf ist, desto mehr Besucher werden wir im Haus begrüßen dürfen“, blickte Mennel voraus. In Sotschi habe man 66 Olympiasieger, mehr als 6.300 Ehren-Gäste sowie knapp 20.000 Gäste im öffentlichen Bereich begrüßt. „Diesen Anspruch haben wir natürlich auch fürs Austria House 2018.“

Die Bauarbeiten für das Haus, das am 8. Februar eröffnet werden soll, beginnen im kommenden November. Auf einer Fläche von 1.200 Quadratmetern auf zwei Stockwerken wird es einen Veranstaltungsbereich für Abend-Empfänge, eine Großküche sowie eine Backstube, eine Bar, eine Business-Lounge, das ORF-Studio sowie einen Pressekonferenz-Raum und Medien-Arbeitsplätze geben.
Im öffentlich zugänglichen Außenbereich soll wieder wie schon in London, Sotschi und Rio de Janeiro für Österreich als Tourismus- und Wirtschaftsstandort geworben werden.

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