Österreichs Ass hatte in Berlin gegen Haas im ersten Satz Probleme / Finalgegner ist Toptalent Sinner.
Keinen Spaziergang gab es für Dominic Thiem beim „bett1Aces“ am Flughafen Berlin. Der Weltranglisten-Dritte musste im Semifinale gegen den 42-jährigen Deutschen Tommy Haas vor allem im ersten Satz zittern, siegte aber 7:6, 6:3. „Wir haben nie gegeneinander gespielt, endlich hat es geklappt. Der erste Satz hätte auch in eine andere Richtung gehen können. Und ich muss ja fitter sein als er, deshalb ging es im zweiten Satz leichter“, sagt Thiem, der heute im Endspiel auf den 18-jährigen Yannick Sinner trifft (16 Uhr, live Servus TV, Eurosport).

Tolle Atmosphäre im Hangar
Zweiter Akt
Den Südtiroler schlug er erst vor wenigen Tagen im semifinale der ersten Berliner Station. „Er wird sicher eine Revanche wollen vom Rasen.Ich glaube, dass er auf Hardcourt noch stärker ist“, sagt Österreichs Topmann. Sinner hatte sich im Flugzeug-Hangar im ersten Halbfinale im Hangar 6 gegen den Spanier Roberto Bautista Agut 7:6 (7:5), 6:2 durchgesetzt.
Die erste Station des "„bett1Aces" hat Thiem dann nach einem Finalsieg über den Italiener Matteo Berrettini für sich entscheiden können.

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