Schrott sprintete in Stockholm ins Spitzenfeld

Olympia hat vor allem eine Österreicherin beschleunigt: Beate Schrott. Mit dem Finaleinzug in London ist die 24-jährige Hürdensprinterin in die endgültig Weltspitze aufgestiegen und darf bei den prestigeträchtigen Meetings der Welt starten.
Am Samstag war die Niederösterreicherin bei der Diamond League in Stockholm am Start. Sie blieb zwar hinter ihrer Rekordzeit von London (12,83 Sek), mit 12,93 Sekunden lief die Niederösterreicherin aber im Finale auf den sechsten Platz und ließ prominente Gegnerinnen hinter sich. Der Sieg ging in Abwesenheit der australischen Olympiasiegerin Sally Pearson an Dawn Harper (USA).
Auf der Linzer Gugl ist Beate Schrott am Montag der letzte Bewerb vorbehalten. Der Hürdensprint der Damen geht um 21.25 Uhr in Szene, dabei bekommt es die Österreicherin unter anderen mit der Olympia-Dritten Kellie Wells aus den USA zu tun.
Lokalmatadorin ist allerdings Ivona Dadic. Die 18-jährige Welserin gilt als eines der größten Leichtathletik-Talente Österreichs. In Linz tritt die Mehrkampf-Teilnehmerin von London im Weitsprung an (18.30 Uhr).
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