
© APA/YOAN VALAT
Paris-Halbfinale: Federer - Djokovic
Der Schweizer besiegt im Viertelfinale mit Juan Martin del Potro erstmals seit Jänner einen Top-Ten-Spieler.
Der frühere Weltranglisten-Erste Roger Federer hat am Freitag in Paris ein kleines Lebenszeichen von sich gegeben. Erstmals seit Jänner besiegte der schwächelnde Schweizer einen Top-Ten-Spieler. Der 32-Jährige rang den Argentinier Juan Martin del Potro im Viertelfinale des ATP-Masters-1000-Turniers mit 6:3,4:6,6:3 nieder. Im Halbfinale geht es gegen den als Nummer zwei gesetzten Serben Novak Djokovic.
Federer hatte seit seinem Sieg im Olympia-Halbfinale 2012 in London dreimal in Serie gegen Del Potro den Kürzeren gezogen, zuletzt erst vergangenen Sonntag im Finale von Basel. Sein bis dahin letztes Erfolgserlebnis gegen einen Top-Ten-Spieler hatte der Schweizer im Viertelfinale der Australian Open gegen Jo-Wilfried Tsonga gehabt. In der Weltrangliste ist die jahrelange Nummer eins nur noch an sechster Stelle zu finden.
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