Olympia: Last-Minute-Ticket für Paszek

Eine Tennisspielerin mit einem Handtuch um die Schultern zeigt den Daumen nach oben.
Tennis-Aushängeschild Tamira Paszek bekam trotz zu weniger Fed-Cup-Spiele die Starterlaubnis für Olympia.
Am letzten Drücker sprang Wimbledon-Viertelfinalistin Tamira Paszek auf den Olympia-Zug auf. Da sie nur einmal statt zwei Mal im Fed-Cup-Team spielte hatte sich der Internationale Tennisverband quergelegt.
 
Tagelang führte Ronnie Leitgeb Gespräche mit der ITF, gestern atmete der ÖTV-Präsident und Paszek-Manager auf. „Um 18 Uhr kam die Bestätigung, dass Tamira starten darf“, sagt Leitgeb.
 
Am Montag wäre der Nennschluss, Paszek ist erleichtert. „Das war ein Traum heuer bei Olympia anzutreten, weil dort ebenfalls in Wimbledon gespielt wird.“

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