Letzter Startplatz: CAS lehnt Rossi-Einspruch ab
Der Italiener geht mit sieben Punkten Vorsprung auf Lorenzo ins letzte Rennen, muss aber von ganz hinten starten.
Das oberste Sportgericht in Lausanne hat am Donnerstag den Einspruch des Motorrad-WM-Spitzenreiters Valentino Rossi gegen die nach dem MotoGP-Rennen in Sepang verhängte Strafe abgewiesen. Damit bleibt es bei heuer insgesamt vier Strafpunkten für den Italiener, der damit laut Reglement beim Saisonfinale am Sonntag in Valencia vom letzten Platz starten muss.
Rossi, der in Malaysia nach Meinung der Kommissare den Spanier Marc Marquez absichtlich zu Fall gebracht hatte, hat in der WM sieben Punkte Vorsprung auf seinen spanischen Yamaha-Teamkollegen Jorge Lorenzo.
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