In den letzten 18 Jahren hat sich in der Formel-1-Welt Einiges getan, eine der wenigen Konstanten ist Kimi Räikkönen geblieben. Ebenso seine Mimik.
Der Finne scheint immer gelangweilt.
Selten ändert sich sein Gesichtsausdruck.
Ob jubelnd oder ...
... mit Champagner in der Hand, Kimi lässt sich selten etwas anmerken.
Dank McLaren kam er zum Spitznamen "Iceman". Teamchef Ron Dennis nannte Räikkönen aufgrund seiner kühlen Art zunächst "Ice-Kid", doch reifte Kimi ziemlich schnell vom Jungen zum Mann.
Damit war "Iceman" geboren, und zwar ohne Bindestrich.
Kimi ließ sich das 2008 den Spitznamen auf den linken Unterarm tätowieren.
An der Rückseite seines Helmes ist der Spitzname übrigens auch zu lesen.
2008 ließ er sich den Spitznamen auf den linken Unterarm tätowieren
Wortkarg, ...
... intovertiert und ...
knorrig, seine ...
... sperrige Art ist längst Kult geworden.
Nur ganz selten entlockt man dem coolen Finnen ein Lächeln.
Kommentare