Mörth neue Präsidentin des Eiskunstlauf-Verbandes

Die Oberösterreicherin Christiane Mörth ist am Samstag bei der Außerordentlichen Generalversammlung des österreichischen Eiskunstlauf-Verbandes (EKL) zur neuen Präsidentin gewählt worden.

Die Oberösterreicherin Christiane Mörth ist am Samstag bei der Außerordentlichen Generalversammlung des österreichischen Eiskunstlauf-Verbandes (EKL) zur neuen Präsidentin gewählt worden. Mörth war bereits von Juli 2006 bis Mai 2010 EKL-Präsidentin gewesen, ehe sie von Hans Gunsam abgelöst wurde. Neue Vize-Präsidentinnen sind Carmen Kiefer und Karin Erhart.

Als Ziele gab die neue Verbandsführung eine weitere Professionalisierung in allen Bereichen an. Eine breite Nachwuchsinitiative in den Bundesländern soll Talente vor Ort fördern. Bewerbungen für internationale Großevents und ein jährlicher Junioren-Grand-Prix "Cup of Austria" seien geplant, sollen dem österreichischen Eiskunstlauf national und international zu mehr Ansehen verhelfen. Von Dienstag bis Samstag findet in Graz mit 400 Aktiven aus 29 Nationen die "Ice Challenge" statt.

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