McIlroy gewinnt PGA-Championship

Rory McIlroy hält die Trophäe der PGA Championship in den Händen.
Der Golfer aus Nordirland sorgt für eine Premiere in South Carolina. Wiesberger scheiterte am Cut.

Rory McIlroy hat am Sonntag (Ortszeit) als erster Nordire das PGA-Championship der Golfer-Elite gewonnen. Die Nummer drei der Welt sicherte sich den Sieg auf dem Ocean Course von Kiawah Island im US-Bundesstaat South Carolina mit 275 Gesamtschlägen vor dem Engländer David Lynn (283). Sein Vorsprung von acht Schlägen ist der größte in der Geschichte des Turniers.

McIlroy blieb auf dem schwer zu spielenden Par 72-Kurs 13 Schläge unter Platzstandard. Für den 23-Jährigen war es nach dem Gewinn der US Open 2011 der zweite Sieg bei einem Major. Durch seinen Triumph übernimmt er ab Montag die Führung in der Weltrangliste.

Der Burgenländer Bernd Wiesberger, der erstmals an einem US-Major-Turnier teilnahm, war am Freitag am Cut gescheitert. Dabei war er anfangs trotz des starken Windes sogar in den Top 20 platziert gewesen.

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