LA Kings fehlt nur ein Sieg für NHL-Finaleinzug

Ein Eishockeytorwart der Los Angeles Kings wehrt einen Puck ab.
Den Los Angeles Kings fehlt noch ein Sieg, um zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte das Finale der NHL zu erreichen.

Die Kalifornier setzten sich im dritten Spiel der Halbfinal-Serie daheim gegen die Phoenix Coyotes mit 2:1 durch und liegen in der Gesamtwertung klar mit 3:0 voran. Nach dem achten Sieg in Serie können sie mit einem Heimsieg am Sonntag das Stanley-Cup-Finale erreichen.

Daymond Langkow (22. Minute) hatte Phoenix zwar erstmals in der Serie in Führung gebracht, Anze Kopitar (24.) und Dwight King (42.) sorgten jedoch für einen verdienten Kings-Triumph. Bisher stand der Verein lediglich 1993 im Finale und verlor damals unter anderem mit Superstar Wayne Gretzky gegen Rekordmeister Montreal Canadiens mit 1:4.

Die im Grunddurchgang auf dem vorletzten Platz gelandeten Edmonton Oilers gaben indes bekannt, dass der Vertrag von Trainer Tom Renney nicht verlängert wird. Im Vorjahr waren die Oilers unter dem ehemaligen Vancouver- und NY-Rangers-Coach Letzter geworden. Die Kanadier sind seit dem Finaleinzug 2006 stets am Play-off-Einzug gescheitert.

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