Keine Hoffnung auf Medaillen

Eine österreichische Läuferin beim Wettkampf in Osaka.
Österreichs Leichtathleten fahren als Außenseiter zu den Olympischen Spielen.

Neben Beate Schrott sind drei weitere österreichische Leichtathleten bereits für die Olympischen Spiele qualifiziert und auch schon nominiert: Im Marathon starten Günther Weidlinger und Andrea Mayr, im Diskus-Bewerb ist Gerhard Mayer sicher dabei. 1500-Meter-Läufer Andreas Vojta und Speerwerferin Elisabeth Eberl haben ebenfalls das Limit erfüllt, in ihren Disziplinen gibt es aber noch weitere Anwärter auf einen Olympia-Startplatz: Brenton Rowe (1500 m) und Elisabeth Pauer (Speerwurf).

Ebenfalls noch Olympia-Ambitionen haben Ryan Moseley (100 m), Clemens Zeller (400 m), Andreas Rapatz (800 m), Roland Schwarzl und Dominik Distelberger (beide Zehnkampf) sowie Monika Gollner (Hochsprung). Eine Olympia-Medaille ist aber keinem der ÖLV-Athleten zuzutrauen.

Mehr zum Thema

  • Hauptartikel

  • Hintergrund

Kommentare