Handball-Teamspieler Schlinger brach sich Nase

Österreichs Handball-Nationalteamspieler sind weiter vom Verletzungspech verfolgt.

Nach Viktor Szilagyi (muss nach wie vor wegen eines Bänderrisses pausieren) und Richard Wöss (Knöchelverletzung, bereits wieder im Einsatz) erwischte es am vergangenen Freitag auch Roland Schlinger.

Der Legionär in Diensten des deutschen Erstligisten Balingen-Weilstetten, der sich zuletzt in starker Verfassung präsentierte, muss wegen eines im Training erlittenen Nasenbeinbruchs mehrere Wochen pausieren. "Normalerweise dauert das bis zu sechs Wochen", sagte Schlinger, dem immerhin eine Operation erspart bliebt.

Dennoch hofft der Wiener auf eine schnellere Gesundung und spekuliert mit einem Einsatz am 14. Oktober im Österreicher-Duell mit Wetzlar von ÖHB-Teamtormann Nikola Marinovic. "Wenn es irgendwie geht, möchte ich nächste Woche bereits mit einer speziellen Maske, mit der man leider nicht im Spiel antreten darf, mit der Mannschaft mittrainieren", sagte der 29-jährige Wiener.

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