Vier Jahre nach dem Abgang: Barca und Neymar beenden Rechtsstreit

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Brasiliens Superstar hatte seinen damaligen Arbeitgeber aufgrund ausstehender Prämien auf 46,3 Millionen Euro verklagt.

Nach mehreren Jahren sind sich beide Parteien einig geworden: Der FC Barcelona und Neymar haben ihren Rechtsstreit außergerichtlich beigelegt. Das teilte der spanische Fußball-Club am Montag mit. Der Brasilianer Neymar, 2017 von Barcelona zu Paris Saint-Germain gewechselt, hatte seinen damaligen Arbeitgeber aufgrund ausstehender Prämien aus seinem 2016 unterschriebenen Vertrag auf 46,3 Millionen Euro verklagt. Dieser hatte mit einer Klage wegen Vertragsbruchs gekontert.

Nachdem ein Richter in Barcelona den Club im Recht gesehen und den Offensivspieler im Juni letzten Jahres zur Zahlung von 6,7 Millionen Euro verurteilt hatte, legte dieser laut spanischen Medienberichten Berufung ein und eröffnete einen neuen Fall. Letztlich bestätigten die Katalanen in der Erklärung eine außergerichtliche Einigung über drei Arbeitsklagen und eine Zivilklage.

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