Zulechner-Nachfolger ist schon bei Grödig

Zwei Fußballspieler in blauen Trikots feiern ein Tor auf dem Rasen.
Den neuen Stürmer will der Aufsteiger in den eigenen Reihen finden.

Grödig will den Nachfolger von Philipp Zulechner in der eigenen Mannschaft finden. Die Lücke nach dem Abgang des 15-fachen Torschützen zu Freiburg wird nicht mit einem neuen Spieler geschlossen. Verpflichtet werden soll dafür ein Abwehrspieler, verhandelt wird mit Dänemark-Legionär Florian Hart.

Mit Tadej Trdina, Dieter Elsneg, Hannes Sigurdsson und Tomi, der eventuell auch ganz vorne spielen könne, gibt es vier Kandidaten für die Zulechner-Position. „Die Spieler kämpfen um einen Platz, der besetzt war, sie sehen die Chance, diese Lücke auszufüllen“, sagt Trainer Adi Hütter, der mit seinen Angreifern zufrieden ist.

Im Trainingslager in Side seien die Spieler nach der Bekanntgabe des Transfers wieder enger zusammengerückt. „Uns kann nichts so leicht aus der Bahn werfen, das haben wir auch im Herbst gezeigt“, blieb Hütter optimistisch. In den bisherigen 21 Spielen habe die Mannschaft Geschlossenheit und Zusammenhalt ausgestrahlt.

Im Gegensatz zu einem Stürmer wird ein Abwehrspieler den Tabellenzweiten verstärken. „Das ist mir sehr wichtig. Wir haben mit Strobl und Potzmann nur zwei Außenverteidiger zur Verfügung“, begründet Hütter.

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