ÖFB-Torfrau sorgt für den Fußball-Spruch des Jahres

Die Wahl-Münchnerin musste ein billiges Eigentor kassieren und fand anschließend klare Worte.

Das vergangene Wochenende wird Manuela Zinsberger so schnell wie möglich vergessen wollen. Die Torhüterin der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft kassierte mit ihrem deutschen Klub FC Bayern München eine deftige 0:6-Niederlage bei Meister VfL Wolfsburg.

Ganz bitter war das vierte Gegentor: Zinsberger warf den Ball zu ihrer Teamkollegin Verena Schweers, diese wollte wieder zu der Österreicherin im Tor zurückpassen. Das Vorhaben misslang völlig, der Ball kullerte ins eigene Netz. 

Nach der Partie gab die 23-jährige ÖFB-Teamspielerin in einem Interview klare Worte: "Leider hab' ich noch keine Rakete im Arsch, sonst hätt' ich den noch rausholen können".

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