Neue Klub-WM: DFB-Präsident Grindel bricht Interview ab

Ein Mann mit Brille und Anzug bei der Bekanntgabe des Gastgebers der Euro 2024.
Reinhard Grindel wollte in einem Interview nicht auf Fragen zur Zukunft des Weltfußballs antworten.

25 Milliarden US-Dollar sollen Investoren der FIFA für die Rechte an einer neu gestalteten Klub-WM sowie einer weltweiten Nations League geboten haben. Im Interview mit der Deutschen Welle wird DFB-Präsident Reinhard Grindel auf dieses Angebot angesprochen - und bricht erzürnt das Interview ab.

Journalist Florian Bauer hatte den 57-Jährigen zuvor mehrfach zu den Hintergründen des milliardenschweren Deals befragt, aber keine Antwort erhalten.

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