Okotie trifft im Doppelpack, Liendl mit Traumtor

Porträt eines jungen Mannes mit dunklen Haaren und leichtem Bartwuchs.
Der KURIER nimmt die Leistungen der 18 Österreicher beim deutschen Zweitligaauftakt unter die Lupe.

Rubin Okotie ( 1860 München)
Der 27-jährige Stürmer versprach im Vorfeld Tore und hielt Wort. Bei der 2:3-Niederlage in Kaiserslautern schoss er die zwischenzeitliche 2:0-Führung der Münchner heraus.

Kevin Stöger (1.FC Kaiserslautern)
Die 20-jährige Leihgabe des VfB Stuttgart wurde zur Pause eingewechselt. Der Mittelfeldspieler brachte frischen Wind und half mit, den 0:2-Pausenrückstand in einen 3:2-Sieg umzuwandeln.

Christian Gartner ( Fortuna Düsseldorf)
Der 20-jährige Burgenländer spielte beim 2:2 gegen Braunschweig im defensiven Mittelfeld durch.

Erwin Hoffer ( Fortuna Düsseldorf)
In seinem 25. Spiel für die Fortuna bereitete er den zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer vor, wurde in der 69. Minute ausgewechselt.

Michael Liendl ( Fortuna Düsseldorf)
Zu Beginn seiner zweiten Zweitligasaison erzielte er mit einem sehenswerten Weitschuss das 1:0 und lieferte im zentralen Mittelfeld eine starke Leistung ab.

Michael Gregoritsch ( VfL Bochum)
Der U21-Teamspieler war beim 1:1 gegen Greuther Fürth über die gesamte Spielzeit am offensiven linken Flügel im Einsatz.

Robert Zulj ( Greuther Fürth)
Der 22-Jährige wurde in der 76. Minute beim Stand von 1:1 eingewechselt.

Christopher Trimmel ( Union Berlin)
Der 27-jährige Ex-Rapidler war beim torlosen Remis beim Karlsruher SC im 3-5-2- System von Trainer Norbert Düwel als Rechtsaußen über die gesamte Spielzeit im Einsatz.

Stefan Kulovits ( SV Sandhausen)
Der defensive Mittelfeldspieler wurde bei der 0:1-Auswärtsniederlage beim SV Darmstadt in der 72. Minute ausgewechselt.

Rene Gartler ( SV Sandhausen)
Der 28-jährige Angreifer spielte bei seinem Zweitliga-Debüt durch.

Ramazan Özcan ( FC Ingolstadt)
Der 30-jährige Nationaltormann konnte seinen Platz im Tor der Ingolstädter in der Vorbereitung behaupten und spielte im Auswärtsspiel beim FC St.Pauli durch.

Lukas Hinterseer ( FC Ingolstadt)
Sein Teamkollege Lukas Hinterseer feierte ein gutes Debüt. Der Neffe von Hansi Hinterseer bekleidete im 4-3-3-System des Steirers Ralph Hasenhüttl die rechte offensive Flügelposition.

Georg Teigl ( RB Leipzig)
Beim Liga-Debüt der Sachsen spielte der Rechtsverteidiger, der diese Position seit seinem Wechsel im Winter aus Salzburg innehat, durch.

Niklas Hoheneder ( RB Leipzig)
Der 27-jährige Innenverteidiger spielte durch und bekam nach dem Spiel von seinem Trainer Alexander Zorniger aufgrund vergebener Kopfballchancen einen Rüffel: „Der denkt wohl, seine Föhnfrisur geht durcheinander.“

Alessandro Schöpf ( 1. FC Nürnberg)
Der Tiroler, der als 15-Jähriger von der AKA Tirol zu den Bayern wechselte und seit dieser Saison sein Geld bei den Franken verdient, spielte im zentralen Mittelfeld durch und führte die Standards aus.

Stefan Hierländer ( RB Leipzig) und Christopher Drazan (1.FC Kaiserslautern) verfolgten die Spiele ihres jeweiligen Klubs von der Tribüne aus, sie waren nicht im Kader. Marco Knaller ( SV Sandhausen) saß 90 Minuten auf der Bank.

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