FIFA-Film ist ein totaler Flop
Trotz hochkarätiger Besetzung ist der Film, den die FIFA über ihre Geschichte in Auftrag gegeben hat, an den ersten beiden Tagen an den US-Kinos vollends gefloppt. Laut Medienberichten soll er bislang zwischen 550 und 600 Euro eingespielt haben. Angesichts der Tatsache, dass die Produktion rund 24 Millionen Euro (rund 20 Millionen wurden von der FIFA finanziert) gekostet hat, ist das ein Riesen-Debakel.
Die erste Vorführung von "United Passions" in Los Angeles hat gar nur zwei Zuseher angelockt.
Der Film wurde nur von zehn Kinos ins Programm aufgenommen, internationale Kritiker sprechen von einem "filmischen Exkrement" oder "gnadenloser Propaganda".
In den meisten Ländern der Welt schaffte es der Film überhaupt nicht auf die Leinwand.
In dem französischen Streifen spielt Tim Roth FIFA-Präsident Sepp Blatter, Gerard Depardieu mimt den früheren Weltverbandschef Julet Rimet.
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