Drei Österreicher fordern Bayern
Marko Arnautovic, Sebastian Prödl und Zlatko Junuzovic wollen am Samstag schaffen, was in dieser Saison noch niemandem gelungen ist: die Bayern schlagen.
Mit fünf Siegen in der Bundesliga, zwei im Cup und einem in der Champions League kommt der Rekordmeister zum Nord-Süd-Schlager nach Bremen. "Wir mussten erkennen, dass die Bayern für uns im Moment eine Nummer zu groß sind", sagte Wolfsburg-Trainer Felix Magath nach dem 0:3 am Dienstag. Ob ausgerechnet Bremen die Münchner wird stoppen können? "Es ist auf jeden Fall eine hervorragende Partie, um sich beweisen zu können", sagt Bremens Trainer Schaaf.
Ein weiteres Topspiel steigt am Samstagabend in Dortmund, wo Mönchengladbach zu Gast ist. Der Meister hat bereits sieben Punkte Rückstand auf die Bayern, zuletzt gab es nur ein 3:3-Remis gegen den starken Aufsteiger Frankfurt. Bei Gladbach fehlt der gesperrte österreichische Abwehrchef Martin Stranzl, der am Mittwoch beim 2:2 gegen den HSV wegen eines vermeintlichen Fouls ausgeschlossen wurde, nachdem der Schiedsrichter auf eine Schwalbe des Hamburgers Ilicevic hineingefallen war.
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