Die Fußballer machen sich Sorgen um ihre Frisuren

Die Fußballer machen sich Sorgen um ihre Frisuren
Der Gladbacher Patrick Hermann spricht im Kicker über die Alltagsprobleme, wenn der Friseur nicht arbeiten darf.

Vor den kleinen alltäglichen Problemen sind in der Corona-Krise auch Fußballprofis nicht gefeit. Die Schließung der Friseurgeschäfte macht Patrick Herrmann vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zu schaffen. Er sei bei Frisurproblemen im Team ganz weit vorn, verriet der 29-Jährige dem „Kicker“ (Donnerstagausgabe). „Um den wild gewachsenen Bart musste ich mich auf Drängen meiner Frau jetzt mal kümmern. Aber die Haare sprießen und sprießen“, sagte Herrmann.

Wenn das Haar zu wild wächst, muss das Problem wohl familienintern gelöst werden. Denn: „Fest steht jedenfalls, dass ich keinem meiner Mitspieler die Schere in die Hand drücke. Wer weiß, was dann dabei rauskommt. Das ist mir definitiv zu gefährlich“, sagte der zweimalige A-Nationalspieler.

Es wäre ein interessantes Bild, wie die Spieler aussehen, wenn die Liga mit Geisterspielen wieder begonnen wird bevor die Friseure wieder arbeiten dürfen. 

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