Cristiano Ronaldo fehlt bei Länderspielen von Portugal

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Die nächsten vier Länderspiele wird der Superstar nach Absprache mit Teamchef und Verbandspräsident fehlen.

Cristiano Ronaldo scheint neuerlich nicht im Kader von Portugals Teamchef Fernando Santos für die kommenden Länderspiele auf. Der Stürmer, der in den vergangenen zwei Matches gefehlt hatte, wurde am Donnerstag auch nicht für die Nations-Cup-Partie in Polen am 11. Oktober sowie das Testspiel drei Tage später gegen Schottland einberufen.

Hatte Santos zuletzt als Grund für Ronaldos Abwesenheit die bessere Adaptierung bei dessen neuem Klub Juventus genannt, so gab der Coach diesmal keinen Grund an. Auch zu den zwei November-Terminen werde Ronaldo nicht dabeisein, kündigte Santos an. Dies sei zwischen dem Spieler, dem Verbandspräsidenten Fernando Gomes und ihm selbst abgesprochen worden. Ronaldo habe bekräftigt, dass dies keinesfalls den völligen Rückzug aus dem Nationalteam bedeute.

Gomes erklärte am Donnerstag seine "völlige Unterstützung" für Ronaldo in Zusammenhang mit der in den USA gegen den fünffachen Weltfußballer eingebrachten Klage wegen einer angeblichen Vergewaltigung im Jahr 2009.

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