Costa Ricas Teamchef trat zurück, weil der Job langweilig sei

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"Ich habe gemerkt, dass ich mich als Nationaltrainer unproduktiv fühle", erklärte Gustavo Matosas seine Entscheidung.

Costa Ricas Teamchef Gustavo Matosas hat wegen seiner für ihn langweiligen Tätigkeit den Rücktritt aus der Fußball-Nationalmannschaft erklärt. "Ich habe gemerkt, dass ich mich als Nationaltrainer unproduktiv fühle, selbst wenn ich die Zeit mit dem Anschauen von Videos verschwende", sagte der Argentinier in einer Pressekonferenz am Mittwoch. Er war erst seit acht Spielen Coach des WM-Teilnehmers.

Im Freundschaftsspiel gegen Uruguay am Freitag wird Matosas noch auf der Bank sitzen. Danach soll er laut Medienberichten den mexikanischen Club Atletico San Luis übernehmen.

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