- Außenbandriss im Sprunggelenk
Am 17. September 2010 musste der damals 18-jährige Alaba ein Spiel der Bayern Amateure gegen Saarbrücken in der dritten deutschen Liga vorzeitig beenden. 43 Tage fiel Alaba damals mit einem doppelten Bänderriss im rechten Sprunggelenk aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits im A-Nationalteam debütiert.
Im Juli 2012 erlitt Alaba im Trainingslager der Bayern in einem Testspiel gegen Napoli in Arco in Südtirol einen Ermüdungsbruch im linken Fuß. Acht Wochen musste er damals w.o. geben. Zu diesem Zeitpunkt war er bei den Bayern längst Stammspieler als linker Außenverteidiger und im Team sowieso gesetzt.
- Innenbandriss im rechten Knie
Gesetzt war Alaba bei den Bayern dann auch unter Starcoach Pep Guardiola. Unter der Regie des Katalanen trafen die Münchner in der Champions League auf AS Roma, als sich Alaba im November 2014 erstmals schwerer am Knie verletzte. Mit einem Innenbandriss inklusive lädiertem Meniskus fiel Alaba rund 70 Tage aus.
- Innenbandriss im linken Knie
Am 31. März 2015 traf Österreichs Team in Wien im Ernst Happel Stadion auf Bosnien und Herzegowina, als sich Alaba am linken Knie verletzte. Beim 1:1 wurde der Wiener in der Pause ausgetauscht, er musste daraufhin gleich 88 Tage pausieren.
- Kapselverletzung im Sprunggelenk
Noch im selben Jahr setzte es die nächste schwere Verletzung für Österreichs Ausnahmekicker. Im November 2015 war es ein Bundesligaspiel mit den Bayern gegen Schalke. Mit der Kapselverletzung im linken Sprunggelenk fiel Alaba 50 Tage aus. Diesmal war der Zeitpunkt Glück im Unglück. In der Winterpause konnte Alaba wieder einsteigen.
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