"Federer zerstört den britischen Traum"
Deutschland
Berliner Morgenpost: "Wer hat`s gewonnen? - Der Schweizer."
Bild: " Roger Federer ist wieder der King!"
Hamburger Abendblatt: "Chapeau, Roger Federer!"
Die Welt: "Er kann es doch noch. Federer siegt zum siebten Mal in Wimbledon und ist wieder Nummer 1 der Welt."
Financial Times Deutschland: "Britanniens Traum zerstört."
Stuttgarter Nachrichten: "Federer kehrt auf den Thron zurück."
Stuttgarter Zeitung: "Tatort Wimbledon - Federer zerstört den britischen Traum."
Süddeutsche Zeitung: "Eleganz siegt. Bei seinem siebten Wimbledon-Erfolg erinnert Roger Federer wieder an die Zeit, als er den Tennissport dominierte."
Tagesspiegel: "Ein Erfolg für die Geschichte."
Schweiz
Berner Zeitung: "Roger Federer auf dem Tennisolymp. 17 Grand-Slam-Titel, 6 WM-Titel, 286 Wochen als Nummer 1 - das sind unter vielen anderen Bestleistungen die drei wohl wichtigsten Rekorde, die Roger Federer zum erfolgreichsten Spieler in der Tennisgeschichte machen. Doch mit Zahlen und Statistiken, und sind sie noch so beeindruckend, kann man dem Baselbieter nicht gerecht werden."
Blick: "Am Ziel aller Träume: Roger Federer, König von England, Nr. 1 der Welt! Unsterblich! England weint und Roger ist wieder Nummer 1. Diese Geschichte ist zum Heulen schön: King Roger regiert wieder. Über Wimbledon und die Welt!"
Neue Zürcher Zeitung: "Auf dem Gipfel. Mit dem Wimbledon-Sieg krönt Roger Federer seine goldene Tennis-Ära."
Basler Zeitung: "King Roger ist zurück auf dem Thron. 17 Titel für die Unsterblichkeit."
Neue Luzerner Zeitung: "Federers Triumph für die Ewigkeit."
Tagesanzeiger: "Als Profi hat er (Federer) alles unternommen, um der Beste zu sein und zu bleiben. Was bei ihm so leicht aussieht, ist das Resultat harter, unablässiger Arbeit. Er musste in 1.045 Profispielen noch nie aufgeben, weil er zu seinem Körper Sorge trägt, seine Schwachstellen kennt und umsichtig plant. Er ist nicht nur ein Balltalent, sondern auch ein hervorragender Manager seiner Ressourcen, seiner Karriere. Als er 2003 mit 21 erstmals in Wimbledon siegte, war dies sein emotionalster Triumph. Als ihm dies gestern Sonntag, mit 31, zum siebten Mal gelang, war es sein süßester. Und sein größter. Weil er es schaffte, die Zeit zurückzudrehen und den Gesetzen dieses Sports zu trotzen."
Frankreich
L`Equipe: "Monsieur Wimbledon"
Großbritannien
The Sun: "Federer bewies brutal, weshalb er einer der größten Sportler aller Zeiten ist."
The Guardian: "Federers Vorhand mag nicht mehr so vernichtend sein wie früher, aber sein Service bleibt kriminell unterbewertet. Und technisch ist Federer vielleicht besser denn je. Seine Rückhand, einst eine relative Schwäche, ist vielleicht keine solche Waffe wie seine Vorhand. Aber sie ist in mancher Hinsicht verlässlicher. Federer denkt daran, seine Karriere mindestens bis Rio 2016 fortzusetzen. Auch wenn es schwer fallen mag, dass der dann 35-Jährige noch um einen Grand-Slam-Titel mitspielen kann, steht eines fest: Nur Dummköpfe schreiben Federer ab."
The Times: "Es endete in Tränen für Murray - okay. Vielleicht bekommen wir die nächste Chance in 74 Jahren. Es gab einen langen, schönen Moment, da schien es möglich zu sein. Doch dann fielen die Tränen wie der Regen, und der Regen fiel wie die Tränen, und auf der anderen Seite des Netzes stand ein Mann, der spielte wie Gott, wenn er seinen besten Tag hat."
Independent: "Andy, wir wissen, wie du dich fühlst - Andy Murray hat der Nation nicht den erhofften Auftakt in den goldenen Sportsommer beschert, aber er hat das Zweitbeste geschafft. Auf Augenhöhe und teilweise brillant hat er sich gegen Roger Federer gewehrt, der allgemein als bester Spieler der Tennisgeschichte gilt."
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