Ex-Rapid-Manager Kuhn wird Nachfolger von Armin Assinger

Ex-Rapid-Manager Kuhn wird Nachfolger von Armin Assinger
Der 65-Jährige wurde von Heinz-Christian Strache als Aufsichtsratspräsident der Bundes-Sport GmbH präsentiert.

Ex-Rapid-Manager Werner Kuhn wird Nachfolger von Armin Assinger. Allerdings nicht als Moderator der Millionenshow, sondern als Aufsichtsratspräsident der Bundes-Sport GmbH (BSG). Dies hat Vizekanzler und Sportminister Heinz-Christian Strache am Dienstag bei einem Pressetermin bekanntgeben. Derzeit kümmert sich Kuhn bei Rapid um den Bereich "Business Development".

Die BSG wurde im Jänner 2018 gegründet, Assinger hatte seine Funktion im Dezember zurückgelegt. Grund dafür waren die "im Jahr 2019 zu erwartenden gesteigerten beruflichen Verpflichtungen".

Neues in der Südstadt

Beim selben Termin wurde auch Sport-Anwältin Christina Toth als Teil eines Dreier-Vorstandes des IMSB (Institut für Medizinische und Sportwissenschaftliche Beratung) - gemeinsam mit Wolfgang Gotschke und Walter Hable - in der Südstadt bestätigt. Das Trio folgt Hans Holdhaus, der im November 2018 entlassen wurde. Grund dafür waren finanzielle Unregelmäßigkeiten.

 

Hinweis: In einer früheren Version des Artikels wurde noch Ex-Schwimmerin Judith Draxler als neue Geschäftsführerin des IMSB angegeben. Dies war aber nicht zutreffend.

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