Erfolg der Jamaika-Sprinter 2008 Weckruf für USA
Der durchschlagende Erfolg der jamaikanischen Sprinter bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking ist "ein guter Weckruf" für die US-Athleten gewesen.
Das sagte US-Männer-Trainer Andrew Valmon am Donnerstag in London. Die Amerikaner mussten sich vor vier Jahren mit vier Sprint-Medaillen zufriedengeben, die Jamaikaner triumphierten demgegenüber in den 100-Meter- sowie 200-Meter-Bewerben.
Außerdem gewannen sie in der 4x100-Meter-Staffel der Männer und räumten insgesamt acht Medaillen ab. "Es ist sehr wichtig für die USA, dass wir wieder die Nummer eins im Sprint werden", gab Ex-Weltmeister Tyson Gay die Marschroute für die am Freitag beginnenden Sprint-Bewerbe bei den Sommerspielen in London vor.
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