Gute Aussichten für den Klassenerhalt

Ein Mann mit einem roten Wilson-Hoodie steht vor einem dunklen Hintergrund.
Das ÖTV-Team spielt in Groningen auf einem langsamen Sandplatz.

Österreichs Mannschaft bereitet sich seit Sonntag in Groningen eifrig auf das Weltgruppen-Play-off vor. Zumindest die Hälfte davon. Einen Tag später kam erst Doppelspezialist Oliver Marach, der kurzfristig für den verletzten US-Open-Finalisten Alexander Peya einspringt und zuletzt an der Seite des Italieners Daniele Bracciali ein Challenger gewonnen hat. Auch erst Montag kam Andreas Haider-Maurer, der noch am Sonntag ebenfalls ein Challenger in Rumänien gewonnen hatte.

Gespielt wird ab Freitag auf Sand in der Halle. „Die Plätze sind mittel langsam und die Bälle ebenfalls eher langsam“, erklärt Österreichs Topmann Jürgen Melzer, der gegen den niederländische Topmann Robin Haase eine 4:0-Bilanz hat. Auch gegen Jesse Huta-Galung und Thiemo de Bakker hat der Deutsch-Wagramer noch nie verloren.

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